Message du 13/05/2014 à 13:14 heures
Tipps für den Oldtimertransport per Anhänger
Ist das Wunschprodukt ermittelt, sollte der erste Blick der zulässigen Anhängelast gelten, dieser Wert gibt vor, welches Gesamtgewicht maximal an den Haken darf und sollte für das zu verladende Fahrzeug nebst Trailer ausreichen. Offene Autotransportanhänger besitzen ein Eigengewicht von mindestens einer halben Tonne. Die Stützlast, also das Gewicht, mit dem der Anhänger auf den Kugelkopf drückt, ist vor allem für die Fahrsicherheit wichtig. Es wird empfohlen, den Hänger so zu beladen, dass mindestens vier Prozent seines Gesamtgewichts oder 25 Kilogramm auf die Anhängerkupplung drücken, wobei die maximal zulässige Stützlast keinesfalls überschritten werden sollte. Überprüfen lässt sich das ganz einfach mit Hilfe einer normalen Personenwaage, die testweise unter der Deichselstütze platziert wird.
Wer öfters weite Strecken mit dem Trailer zurücklegen möchte, sollte zudem über eine 100-km/h- Zulassung des Gespanns nachdenken. Sie kann bei technischen Prüfdiensten wie dem TÜV beantragt werden, sofern das Zugfahrzeug ABS besitzt, die zulässige Gesamtmasse desselbigen maximal 3.500 Kilo beträgt, der Anhänger für die neue Höchstgeschwindigkeit geeignet ist, seine Reifen für mindestens 120 km/h ausgelegt und jünger als sechs Jahre sind. Bei weiteren Fragen hilft schnell und unkompliziert die kompetente Rameder-Hotline weiter: 036734-35 350.
Für eine einwandfreie und entspannte Montage stehen die Rameder-Montagepartner in ganz Deutschland bereit. Über www.kupplung.de kann der nächstliegende Standort schnell und bequem bei der Bestellung ermittelt werden.
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